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Halbzeuge Grundlagen

Herstellung von GFK

« Leicht, preiswert und einfach: Glasfaserverstärkter Kunststoff in der Herstellung » GFK bedeutet „Glasfaserverstärkter Kunststoff„. Es bezeichnet einen Kompositwerkstoff, der aus zwei verschiedenen Komponenten besteht: Harz und Glasfasern. Dieser Werkstoff hat in vielen Bereichen die traditionellen Werkstoffe wie monoplastische Kunststoffe, Kupfer- und Aluminiumbleche oder sogar Holzwerkstoffe verdrängt. Doch wie wird dieses Kompositmaterial überhaupt hergestellt? Faszination Glasfaser Die Stabilität von GFK Material stammt von den Fäden, …

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Messingrohre im Modellbau

« Präzisionsprofile für stabile Konstruktionen » Im Modellbau kommt es darauf an, Leichtigkeit und Stabilität miteinander zu verbinden. Fahr-, Boot- und Flugmodelle müssen stabil genug sein, um hohe Beschleunigungskräfte aufnehmen zu können. Gleichzeitig dürfen sie nicht zu schwer werden, um nicht an Agilität zu verlieren. Das schränkt die Wahl der Werkstoffe für die Konstruktion und Statik stark ein. Messingrohre im Modellbau haben sich als besonders …

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GFK-Platten im Fahrzeugbau

« Ideal für flache Formen » Denkt man an GFK für den Fahrzeugbau, dann sind es zunächst die geschwungenen Formen, die einem in den Sinn kommen. Ob Karosserieteile, Spoiler oder individuell gestaltete Elemente für die Innenausstattung: Der Verbundfaserwerkstoff lässt sich zu jeder gewünschten Kontur verarbeiten. Der Nachteil von diesen extravaganten Formen ist aber, dass sie sehr aufwändig Jin der Herstellung sind. Es bedarf zunächst der …

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Was ist Pultrusion?

« Alles über das Strangziehverfahren » Der Mensch hat schon vor Jahrtausenden gelernt, Metalle zu gießen. Die ersten Kupferbarren waren Platten, die in offene Tonformen gegossen wurden. Fertige Produkte wie Kunstwerke oder Schmuck wurden häufig in Einmal-Formen mit Wachskernen hergestellt. Beide Verfahren eignen sich für die Herstellung von Halbzeugen nur bedingt. Darum wurde spätestens in der ersten industriellen Revolution das Strangziehverfahren für den Metallguss entwickelt. …

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Sekundenkleber und Aktivator

« Wenn schnell nicht schnell genug ist » Sekundenkleber hat seinen Namen nicht umsonst. Der fast flüssige Klebstoff ist für seine starke Haftung und seine schnelle Aushärtung wohl bekannt. Jedoch ist besonders seine dünnflüssige Konsistenz bei manchen Anwendungen problematisch. Auch wenn er richtig aufgetragen wird, kann bis zum Aushärten wieder zu viel verlaufen sein. Um CA-Kleber punktgenau dort aushärten zu lassen, wo man ihn braucht, …

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